Helden der Bewegung: Wie Spitzensportler ihre Gelenke fit halten!

von Kniesche-OT aus Potsdam.

Einleitung

Gelenke sind die Grundlage für die Bewegungsfreiheit eines jeden Menschen, besonders aber für Spitzensportler, deren Erfolg stark von ihrer körperlichen Leistungsfähigkeit abhängt. In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf die Strategien und Praktiken, die von Spitzensportlern angewendet werden, um ihre Gelenke in Bestform zu halten und Verletzungen zu vermeiden.

Warum sind gesunde Gelenke so wichtig?

Gelenke als Grundlage der Leistung
Die Leistungsfähigkeit eines Spitzensportlers hängt maßgeblich von der Mobilität und Stabilität seiner Gelenke ab. Gesunde Gelenke ermöglichen eine größere Bewegungsfreiheit und tragen dazu bei, Verletzungen während des Trainings oder Wettkampfs zu minimieren.

Gelenkverletzungen und Auswirkungen

Verletzte Gelenke können nicht nur die Karriere eines Athleten bedrohen, sondern auch langfristige gesundheitliche Probleme verursachen. Die Belastungen des Hochleistungssports können zu Abnutzungserscheinungen und Verletzungen führen, die das Wohlbefinden und die Performance beeinträchtigen.

Die Geheimnisse der Spitzensportler

Regelmäßige Physiotherapie
Spitzensportler setzen oft auf regelmäßige Physiotherapiesitzungen, um ihre Gelenke zu pflegen. Diese Sitzungen helfen, Verspannungen zu lösen, die Beweglichkeit zu erhöhen und frühzeitig potenzielle Probleme zu erkennen.

Gelenkspezifisches Training

Ein gezieltes Training der Gelenke ist entscheidend. Athleten führen Übungen durch, die die Stabilität und Flexibilität ihrer Gelenke fördern. Dazu gehören Dehnübungen, Gelenkrotationen und Übungen zur Stärkung der umliegenden Muskulatur.

Ausgewogene Ernährung

Die Ernährung spielt eine wichtige Rolle bei der Gelenkgesundheit. Omega-3-Fettsäuren, Antioxidantien und entzündungshemmende Lebensmittel werden bevorzugt, um Entzündungen zu reduzieren und die Regeneration der Gelenke zu fördern.

Praktische Tipps für jeden Tag

Richtiges Aufwärmen und Abkühlen
Vor dem Training oder Wettkampf ist ein gründliches Aufwärmen der Gelenke unerlässlich. Nach der Belastung sollte ein sanftes Abkühlen erfolgen, um Verletzungen zu vermeiden.

Ausreichend Ruhe und Erholung

Die Beanspruchung der Gelenke erfordert ausreichend Erholungszeit. Sowohl Schlaf als auch gezielte Pausen während des Tages sind notwendig, um die Gelenke wiederherzustellen.

Schlussfolgerung

Die Gelenke sind das Fundament der Bewegung für Spitzensportler. Durch regelmäßige Pflege, gezieltes Training und eine ausgewogene Ernährung können sie in Topform gehalten werden. Die richtige Balance zwischen Belastung und Erholung ist der Schlüssel zur langfristigen Gelenkgesundheit und einer erfolgreichen sportlichen Karriere.

Häufig gestellte Fragen (FAQs)

Welche Rolle spielen Omega-3-Fettsäuren für die Gelenkgesundheit?
Omega-3-Fettsäuren wirken entzündungshemmend und unterstützen die Regeneration der Gelenke, wodurch sie zur Gesundheit beitragen.

Können Gelenkverletzungen dauerhafte Schäden verursachen?
Ja, unbehandelte Gelenkverletzungen können zu langfristigen Schäden führen und die sportliche Leistungsfähigkeit beeinträchtigen.

Wie oft sollte ein Spitzensportler Physiotherapie in Anspruch nehmen?
Je nach Bedarf und Trainingsbelastung kann die Häufigkeit variieren, aber regelmäßige Physiotherapie ist empfehlenswert.

Welche Rolle spielt die Muskulatur bei der Gelenkstabilität?
Eine starke Muskulatur um die Gelenke herum bietet zusätzliche Stabilität und Schutz vor Verletzungen.

Gibt es spezielle Nahrungsergänzungsmittel für die Gelenkgesundheit?
Ja, es gibt Nahrungsergänzungsmittel wie Glucosamin und Chondroitin, die die Gelenkgesundheit unterstützen können.

Ja – sowohl mit Rezept, als auch ohne. Sie können frei wählen, wer Sie mit Ihrem Hilfsmittel versorgen darf. Wir verfügen über ein sehr breit gefächertes Sortiment und fertigen maßgeschneiderte Orthesen und Prothesen an.

Bei sehr außergewöhnlichen Belangen können wir zusätzlich auf die technische Unterstützung unserer Partner zurückgreifen. Bei Kniesche Orthopädietechnik sind Sie rundum versorgt.

Sie haben ein Rezept für eine Versorgung/ ein Hilfsmittel mit Kostenübernahme durch eine Berufsgenossenschaft zum Beispiel nach einem Arbeitsunfall?

Dann kann der Kostenträger, hier die Berufsgenossenschaft, bestimmen, zu welchem Sanitätsfachhandel oder zu welcher Orthopädietechnik Sie gehen müssen. Sie wünschen sich eine Versorgung durch uns? Dann empfehlen wir Ihnen, in diesen Fällen bei der Berufsgenossenschaft Ihr begründetes Interesse – wie Wohnortnähe oder sehr gutes Vertrauensverhältnis – darzulegen. Meist lenken die Krankenkassen ein.

Für Schuh-Einlagen oder Hilfsmittel, die keiner weiteren individuellen Anpassung bedürfen, können Sie ohne vorherige Terminvereinbarung in unsere Sanitätshäuser zu den angegebenen Öffnungszeiten vorbeikommen.

Sie möchten ein Hilfsmittel auch ohne Rezept und ohne anteilige Kostenübernahme seitens Ihrer Krankenkasse von uns erwerben? Kein Problem, selbstverständlich können Sie alle unsere Produkte auch als Selbstzahler beziehen.

Wünschen Sie eine Kostenübernahme durch Ihre Krankenkasse, konsultieren Sie zunächst Ihren Arzt. Dieser stellt Ihnen über das notwendige Hilfsmittel ein Rezept aus, das Sie dann bei uns einlösen können.

Abhängig vom Produkt und Ihrer Krankenkasse kann es notwendig sein, vorab einen Kostenvoranschlag an Ihre Krankenkasse zu schicken mit der Bitte um Genehmigung. Das übernehmen wir für Sie.

Um eine grundsätzliche Kostenübernahme beziehungsweise die Höhe des Beitrages Ihrer Krankenkasse besser einschätzen zu können, können Sie sich vorab auch telefonisch bei Ihrer Versicherung erkundigen. Die schriftliche Genehmigung muss dennoch erfolgen.

Die Kosten für ein Hilfsmittel oder eine Versorgung können sich auf mehrere Kostenträger verteilen:

1. Kostenträger – Ihre Krankenversicherung
Ihre Krankenkasse übernimmt die Kosten eines Hilfsmittels bei ärztlicher Verordnung, das bedeutet bei Rezept. Diese Kostenübernahme bezieht sich immer auf die Standardausführung eines Hilfsmittels. Sie als Kunde müssen in diesem Fall ausschließlich die gesetzliche Zuzahlung leisten (s. Punkt 2).

2. Kostenträger – die gesetzliche Zuzahlung für Pflichtversicherte
Falls Sie von der gesetzlichen Zuzahlung nicht befreit sind, müssen Sie als gesetzlich Versicherter eine Zuzahlung leisten. Es gilt: bei allen Leistungen wird eine Zuzahlung von 10 Prozent der Kosten fällig: mindestens 5,- € , höchstens 10,- €

Darüber hinaus gibt es zwei weitere Kostenpunkte, die auf Sie zukommen könnten:

2.a Privater Eigenanteil
Dieser Eigenanteil wird immer dann fällig, wenn Sie Hilfsmittel erhalten möchten, die Sie sich auch ohne medizinische Notwendigkeit kaufen müssten. Beispiel hierfür sind orthopädische Straßenschuhe. Schuhe brauchen Sie - auch ohne jegliche Mobilitätseinschränkung. Daher wird in diesem Fall neben der gesetzlichen Zuzahlung auch ein privater Eigenanteil berechnet.

2.b Qualitätsaufschlag
Ihre Krankenkasse bezuschusst grundsätzlich die Standardausführung eines Hilfsmittels, damit Sie wieder in Bewegung kommen. Für diesen festgelegten Preisrahmen finden Sie in unserem Sortiment passende Produkte.

Wenn Sie weitere Wünsche an ein Hilfsmittel haben, wie beispielsweise ein geringeres Gewicht bei einem Rollator oder eine zusätzliche Funktion wie das Zusammenfalten des Rollators, so können Sie bei uns auch diese Produkte erwerben. Im Vergleich zu den Standardausführungen werden diese Extras über den sogenannten Qualitätsaufschlag zusätzlich berechnet.

Ob Sie Ihr Hilfsmittel direkt mit nach Hause nehmen können, ist davon abhängig, inwieweit es einer individuellen Anpassung bedarf und ob Ihre Krankenkasse einen Kostenvoranschlag von uns einfordert.

Hilfsmittel, die keiner handwerklichen individuellen Anpassung bedürfen, wie beispielsweise Bandagen oder Rollatoren, können Sie direkt mit nach Hause nehmen. Zuvor erklären wir Ihnen die Nutzung und stellen die Geräte auf Sie ein. Anschließend können Sie sie direkt benutzen.

Bei maßgefertigten Produkten wie Schuhe, Einlagen, verschiedene Orthesen und Prothesen ist eine sofortige Mitnahme nicht möglich. Hier muss zunächst die Kostenübernahme Ihrer Krankenkasse vorliegen, die wir für Sie einholen. Dann erfolgen das Maßnehmen und die individuelle Fertigung.

Erst danach können Sie Ihr Hilfsmittel bei uns vor Ort anprobieren und bei richtigem Sitz auch mitnehmen.

Häufige Fragen

und passende Antworten

Wer nicht fragt, bleibt dumm? Sehen wir genauso! In unserem Q&A haben wir die häufigsten Fragen unserer Kunden zusammengetragen und hoffen, dass wir Ihnen mit den Antworten direkt weiterhelfen können. Für weitere Fragen steht Ihnen unser Kontaktformular zur Verfügung. Auch über Ihren Anruf freuen wir uns und sind jederzeit gerne für Sie da.

Unsere Standorte

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